Es gibt ja prinzipiell zwei Sachen, die wir immer gut finden: Zum einen unterstützen wir liebend gern Freunde bei der Verwirklichung ihrer Projekte wo wir nur können. Zum anderen finden wir Dinge gut, die motivieren und zu Motivation anregen, gerade weil in diesem Jahr bei Mit Vergnügen der Gedanke des Lernens wieder ausgekommen ist. Und so kommt jetzt passenderweise die Mentor App um die Ecke, die diese beiden unserer Allerlieblingskomponenten verbindet.
Die Geschichte der vier Gründer Niclas, Jeremias, Philipp und Lukas liest sich wie ein kleines Märchen. Alle Mitte Zwanzig, sie haben sich während des Studiums kennengelernt. Ein Bühnenschauspieler, ein Jurist und zwei Gesellschafts- und Wissenschaftskommunikationswissenschaftler. Immer schon wollten sie etwas zusammen machen, haben dann aber doch fertig studiert und nicht abgebrochen und sich für den 1.Mai 2012 verabredet. An diesem Tag treffen wir uns in Berlin auf einer Dachterasse und starten unsere gemeinsame Firma. Es waren also alle auf der besagten Dachterrasse (wie die Beatles), und wir sind für einen Monat aufs Land in die Lüneburger Heide gefahren, um eine Idee zu entwickeln. Entwickelt haben wir dann 30 Ideen, verliebt haben wir uns aber nur in Mentor.
Die Idee hinter Mentor ist es, Menschen dabei zu helfen, ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Der Anspruch ist es, das komplette Spektrum der persönlichen Entwicklung abzudecken: Fit werden, neue Sprachen lernen, mehr Zeit mit den Freunden verbringen, mehr lesen, täglich meditieren – Mentor kann bei allem helfen, und zwar durch zwei Dinge:
Zum einen kann man mit Mentor seinen persönlichen Fortschritt dokumentieren und damit auch visualisieren. Man kann To Do Listen abhaken und bekommt dann in einer Statistik dargestellt, wie es für den kompletten Monat mit diesem Ziel aussieht.
Zum anderen wird der soziale Kontext als wesentliche Motivation genutzt, denn Verhalten wird von der eignen Umgebung bestimmt. Deshalb werden mit Mentor gleichgesinnte und ambitionierte Menschen zusammen gebracht, die ihre individuellen Ziele erfüllen können. So kann man sich mit seinen Freunden über die persönlichen Ziele austauschen – man kann aber auch sehen, wie Andere ihre Ziele angehen. Das motiviert zusätzlich, man kann sich austauschen und erhält Feedback. Mentor ist also eine Art Facebook für persönliche Ziele. Seit vier Wochen ist die App als Beta-Version einem kleinen Kreis von Testern zugänglich – und ab heute sind auch alle Mit Vergnügen-Leser eingeladen, sich hier die Mentor App herunterzuladen
Unter allen, die sich jetzt motiviert fühlen, die App zu testen, wird ein Fallschirmsprung verlost. Dafür geht einfach auf die Facebookseite von Mentor und postet dort euer wichtigstes persönliches Ziel an die Pinnwand, dann kommt ihr automatisch in den Auslosungstopf.