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Lesetipps fürs Wochenende #20

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Wir werden nicht müde, euch interessante Artikel zu empfehlen, die in der letzten Woche über unsere Bildschirme geflattert sind. Themen diese Woche: Berliner Wohnungsmarkt, Stephen Hawking, Sexualität, Übernachten und der Kotti.

1. Tagesspiegel: “Häuserkampf

Tagesspiegel Häuserkampf

Mit einem tollen, interaktiven Special erzählt der Tagesspiegel in drei Teilen vom erbitterten Häuserkampf und Wohnungsmarkt in Berlin.


2. Wired: “Stephen Hawking über die vierte Dimension und warum er ein idealer Bond-Bösewicht wäre

Pillars of Creation 3840x2400© NASA

Wenn man ein Interview mit Stephen Hawking liest, wünschte man, man hätte nur halb so viel Vorstellungskraft und Intellekt. Spannendes Interview mit Wired über er den Ursprung des Universums, die Widersprüche der Physik und die vierte Dimension.


3. Dazed Digital: “Is female sexuality taboo on screen?

The fall© Filmstill “The Falling”

Die weibliche Sexualität, besonders die junger Mädchen, ist im Kino noch immer unterrepräsentiert, wenn nicht sogar tabuisiert, findet Regisseurin Carol Morley und spricht mit Dazed Digital über ihren neuen Film “The Falling”.


4. Jetzt.de: “Schlaf bei mir!

shutterstock_226269649 © pixbull/Shutterstock

Da bekommt man direkt Heimeligkeitsgeänsehaut: Nadja Schlueter fragt, warum wir eigentlich im Erwachsenenalter aufhören, bei den besten Freunden zu übernachten und plädiert für mehr Schlafanzugsgemütlichkeit.


5. Mit Vergnügen: “Lieblingsplätze in Berlin: der versteckte Spielplatz am Kotti

Kottbusser-Tor-Gebäude© Charlott Tornow

Es gibt diese Orte in Berlin, an denen wir uns vollkommen wohl fühlen, die eine magische Ausstrahlung haben. Ada erzählt von ihrem Lieblingsort am Kottbusser Tor.

 

Ihr braucht noch mehr Lesestoff? Diese Artikel haben wir euch letzte Woche empfohlen.


Titelfoto: © Filmstill “Außer Atem”

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Durch die Woche mit Leslie Clio

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Freunde des Social-Media-Postings, es ist euch sicher nicht entgangen, dass diese Woche immer mal wieder ein süßes, blondes Geschöpf durch unsere Instagram-Beiträge gesprungen ist. Leslie Clio hat sich in unseren Account geschlichen und heimlich wilde Fotos gepostet. Sie war auf Promotour für ihr neues Album “Eureka” in Deutschland unterwegs, Köfferchen immer dabei. Hier gibt’s die Highlights.

Leslie und Köfferchen sagen “Hallo”. (Etwas verschwommen. War unser Account betrunken?)

Los geht die Reise: Schnittig aussehen beim ZDF-Morgenmagazin,…

Heute morgen bei #MOMA. #durchdiewochemitleslieclio #eureka Ein von Mit Vergnügen (@mitvergnuegen) gepostetes Foto am

…saftig auf dem Weg nach Frankfurt,…

Ab nach FFM! Hello @Hr3! xx #durchdiewochemitleslieclio #eureka #promo #schwupps Ein von Mit Vergnügen (@mitvergnuegen) gepostetes Foto am

…und hübsch in Halle. Die Frisur hält.

Happy in Halle. #durchdiewochemitleslieclio Ein von Mit Vergnügen (@mitvergnuegen) gepostetes Foto am

Immer dabei: dieses Buch. #wegenlesen #welttagdesbuches

 

Welttag des Buches mit Leslie Clio. #wegenlesen #durchdiewochemitleslieclio Ein von Mit Vergnügen (@mitvergnuegen) gepostetes Foto am

Am Freitag gibt’s noch einmal Liebesgrüße (?!) von der Autobahn.

#gesichtsgymnastik #butfirstletmetakeaselfie #durchdiewochemitleslieclio Ein von Mit Vergnügen (@mitvergnuegen) gepostetes Foto am

Und krasse Croissant-Posen.

#lovevibes #unterwegs #croissant #bestfriends #leslieclio #durchdiewochemit @lesliecliofficial Ein von Mit Vergnügen (@mitvergnuegen) gepostetes Foto am

Dann heißt es auch schon: Peace out!

#wochenende #feierabend #dankeschön #mylovetoyou ✌️❤️ #durchdiewochemit #leslieclio #ende @lesliecliofficial

Ein von Mit Vergnügen (@mitvergnuegen) gepostetes Foto am

War schön mit dir. Adieu und bis bald!

Wenn ihr Leslie jetzt schon vermisst, unter @leslieclioofficial könnt ihr ihr bei Instagram folgen. Unseren Account findet ihr hier.

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Geschützt: 11 Podcast, die ihr unbedingt hören solltet

Das ist das lustigste Kind im Internet

Warum sind Männer noch immer so auf Brüste fixiert?

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Max und Jakob geben sich in der neuen Ausgabe unseres Podcasts “Beste Freundinnen” ganz der Brust hin. Sie sprechen über Vorlieben bei der Größe, Erfahrung mit Silikonbrüsten, Sex in der Schwangerschaft – und finden eine einfache Antwort auf die Frage, warum Männer noch immer so auf Brüste fixiert sind.

 

Hier könnt ihr den Podcast direkt bei SoundCloud anhören. Außerdem gibt es “Beste Freundinnen” auch bei iTunesHier geht es zu allen Folgen.


Illustration: © Martina Hoffmann

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11 Podcast, die ihr unbedingt hören solltet

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Meine Freunde sprechen über Burger oder die neusten TV-Serien. Seit ein paar Monaten bin ich auf den Podcast gekommen. Beim Laufen konnte ich irgendwann keine Musik mehr hören und habe mit den Interviews von Spreeblick angefangen, dann habe ich alle Folgen vom StartUp gehört, danach Serial. Jetzt sitze ich auch gern vorm Schlafen auf der Couch – das Buch habe ich durch Kopfhörer ersetzt – und höre mir ein Interview mit Arnold Schwarzenegger an. In dieser Zeit kann ich über nichts anderes nachdenken, nicht browsen, nicht twittern. Ich bin eine Art stiller Gast bei einem Dinner. Setz dich doch dazu. Hier kommen meine Favoriten.

60ca7858c8efd618_edit-wide-8028-1414711035-24.xxxlarge© Serial

1. Serial

Worum geht’s: Ist dieser Junge auf dem Bild der Mörder der 17-jährigen Hae Min Lee? Die Reporterin Sarah Koenig rollt einen 15 Jahre alten Fall wieder auf. Der zu lebenslanger Haft verurteile Adan Syed streitet die Tat bis heute ab. Der Podcast findet Lücken in den Ermittlungen und fragt: “Kann jemand, der so aussieht, wirklich seine Freundin erdrosseln?” Kann er?

Wer sollte das hören: Jeder! Was Twin Peaks für die TV-Serien gemacht hat, macht Serial für den Podcast.

2. This American Life

Worum geht’s: Das ganz normale, amerikanische Leben. Was bewegt die Menschen, was erleben sie? Im Mittelpunkt der von Ira Glass moderierten Sendung stehen Reportagen, die sich immer einem übergeordneten Thema widmen.

Wer sollte das hören: Freunde von Audio-Reportagen.

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3. Startup 

Worum geht’s: Alex Blumberg (Produzent bei „This American Life“) entschließt sich, seinen gut bezahlten Job beim Radio zu kündigen, um seine eigene Podcast-Firma zu gründen. Wir sind dabei, wenn Alex sein Pitch vor einem der größten Investoren vergeigt, er einen Namen für seine Firma sucht und seinen Kontoauszug vorliest.

Wer sollte das hören: Gründer und Unternehmer

4. FluxFM Spreeblick

Worum geht’s: Johnny Häusler interviewt auf FluxFm für ihn interessante Persönlichkeiten. Von Internetmenschen über Popstars zu Politikern. Die Interviews sind eher Gespräche und nehmen sich Zeit. Man merkt, dass es hier nicht um die Promotion eines Produktes geht. Es geht um Antrieb, Herkunft, Inspiration der jeweiligen Gäste.

Wer sollte das hören: Interview-Fans

Arnold Schwarzenegger, Tim Ferriss© The Tim Ferris Show

5. The Tim Ferris Show

Worum geht’s: Tim Ferriss ist Bestsellerautor von “4 Hours Work Week”. In seiner Show befragt er seine Gäste sehr ausführlich und sehr detailliert. Wie ein nerviger Schüler, der alles von seinem Lehrer wissen will. Wie hat es Arnold Schwarzenegger zu Mister Universe geschafft? Welche technischen Geräte benutzt Podcaster Alex Blumberg? Wem möchte Amanda Palmer ins Gesicht schlagen?

Wer sollte das hören: Menschen, die wissen wollen, wie andere Menschen Dinge angehen und welche Mittel sie benutzen.

6. Die Mikrodelitanten

Worum geht’s: Phil, Nicolas und Gero treffen sich meistens einmal im Monat und erzählen Quatsch. Oder wie sie selbst sagen: dummes Gelaber und gute Laune. Wer selbst keinen Stammtisch hat, hier ist er.
Wer sollte das hören: Menschen, die ihr Feierabendbier nicht allein trinken wollen.

Einschlafen Podcast© Einschlafen Podcast

7. Einschlafen Podcast

Worum geht’s: Toby Baier erzählt mit tiefer Stimme, von seinen Erlebnissen am Tag, seinen Erfahrungen mit Kundendiensten beim Kauf eines Rasenmähers und worauf man beim Kauf eines Rasenmähers achten sollte. Zum Punkt scheint Toby nie zu kommen, er brabbelt und brabbelt wahnsinnig uninteressantes Zeug.

Wer sollte das hören: Leute, die nicht pennen können.

8. Love + Radio

Worum geht’s: Die aktuelle Nummer Eins in den amerikanischen iTunes-Podcast-Charts. Hier wird das Audio-Interview auf ein völlig neues Level gehoben. Man schaut tief in die collagenartigen Portäts über Boxpromoter-Voyeristen und Strip-Club-Besitzer.

Wer sollte das hören: Wer glaubt, dass Podcasts nicht so mitreißend sein können wie TV-Serien.

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9. Was wollen wissen?

Worum geht’s: Die Rapgruppe Fettes Brot gibt Lebenshilfe. Fragen wie: Wenn ich einen Blog schreibe – wie soll ich ihn nennen? Warum sind Frauen manchmal so anstrengend? Was hilft bei Prüfungsangst? Man kann einfach in der Live-Sendung (zu hören auf N-Joy) anrufen und bekommt die geballte Kompetenz von Björn Beton, König Boris und Doktor Renz.

Wer sollte das hören: Wer was wissen wolle.

10. Sanft und Sorgfältig

Worum geht’s: Olli Schulz und Jan Böhmermann sabbeln jede Woche 2 Stunden über alles, was sie interessiert und was ihnen so passiert. Sie nennen die Sendung ihre Therapiestunde und wie man sich denken kann, ist das saulustig, einfach und genial.

Wer sollte das hören: Menschen, die noch keine Fans von Schulz und Böhmermann sind (alle anderen hören das ja schon).

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11. Beste Freundinnen 

Worum geht’s: Zum Schluss gibt es unseren eigenen Podcast, weil ich den wirklich toll finde. Max und Jacob führen Männer- oder besser Jungsgespräche. Sie reden ungefiltert über Traumfrauen, One-Night-Stands, Anmachen, Brüste und Fremdgehen.

Wer sollte das hören: Mädchen, die wissen wollen, wie Männer über Liebe, Sex und Partnerschaften reden, wenn sie allein sind.


Mit guten Kopfhörern machen Podcasts gleich viel mehr Spaß. Ich freue mich über Podcast-Empfehlungen und empfehle diese kabellosen Bluetooth-Kopfhörer namens AIRY von Teufel.

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Ihr bräuchtet auch dringend mal einen besseren Sound? Wir verlosen 3 Modelle der AIRY Kopfhörer. Schreibt uns einfach in die Kommentare, welche Podcasts ihr am liebsten hört.

Hier kommt ihr zum Porträt über Teufel.


Dieser Beitrag ist von Teufel gesponsert.

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Diese Ideen kommen aus Berlin

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Oh Berlin, du Stadt voller bunter Lichter, Menschenmassen, Ideen. Immer wieder bewegst du Leute dazu, die Welt oder einfach nur ihr Leben ändern zu wollen. In Berlin keimen unzählige innovative Gedanken auf, entwickeln sich und werden zum größten Teil wieder verworfen (besser so, niemand braucht wirklich einen Lieferdienst für Klobürsten oder eine App, um den nächsten Kastanienbaum zu finden). Manche Ideen und Ziele bleiben allerdings bestehen – und es lohnt sich, die Menschen dahinter kennenzulernen. Zum Beispiel diese:

Sara Wolf von “Original Unverpackt”

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Sara Wolf hat einen Supermarkt ohne Verpackungen, “Original Unverpackt” in Kreuzberg mitgegründet. Der Laden versucht, fast keinen Abfall entstehen zu lassen.

Ingenieur Ralf Steeg

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Ralf Steeg hat sich zum Ziel gesetzt, die Wasserqualität der Spree zu verbessern, sodass man mitten in Berlin darin schwimmen kann. Er hat eine neue Technologie mitentwickelt, die verhindert, dass ein Abwasser in Flüsse, Seen und Meere gelangt.

Videokünstler Philipp Geist

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Philipp Geist macht Lichtinstallationen im öffentlichen Raum. Er will Kunst raus aus den Museen und rauf auf die Straße holen. Er hat beispielsweise schon die Christusstatue in Rio beleuchtet.

Drei völlig unterschiedliche Ansätze, die letztlich eins verbindet: Das Leben in Berlin noch schöner machen. Das “smart magazine” von smart hat die drei Berliner getroffen und alles in einem Video festgehalten: “One fine day in Berlin”. Hingefahren wird im smart forfour. Einmal durch die Stadt bitte.


Ihr wollt noch mehr von solchen Geschichten lesen? Das smart magazine ist das internationale Online-Markenmagazin von smart. Hier dreht sich alles um Menschen und Dinge, die das Leben in der Stadt lebenswerter machen.


Fotos: Markus Altmann

Foto Sara Wolf: original unverpackt/Presse
Dieser Artikel ist gesponsert von smart magazine. Das Auto im Video ist der smart forfour (Modell 2014); Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,7-4,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 108-97 g/km.

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Lesetipps fürs Wochenende #21

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Wochenende Lesezeit. Diese Woche haben uns diese Themen beschäftigt: Neugier, Twitter, Franz Kafka, Anti-Berlin-Blogs und die Intendantensuche an der Volksbühne.

1. Süddeutsche Zeitung: “Neugierig?

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© SZ

Die SZ hatte vor ein paar Wochen eine Nummer auf das Cover des SZ-Magazins gedruckt und gewartet, was passiert. Die Anrufe und SMS der Menschen, die auf die Nummer reagierten, sagen viel über die Menschen und ihr Verhalten selbst aus.


2. Medium: “The one word journalists should add to Twitter searches that you probably haven’t considered

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Wie kann man Twitter nutzen, um Geschichten zu finden? Daniel Vector erklärt, wie er und sein Kollege Michael Paulson für eine Geschichte über orthodoxe Juden Twitter zur Recherche nutzten.


3. Zeit Online: “Franz Kafka – Ein Rätsel, das immer modern bleibt

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Lesestoff über Lesestoff. Sarah Murrenhoff untersucht, was die Texte von Franz Kafka so unverwechselbar macht. Zwar sind ihre Textinterpretationen für die Schule gedacht, für Kafka-Fans aber sicher nicht weniger spannend.


4. I Heart Berlin: “The Anti-Berlin Blogs

Mit-Verachtung © I Heart Berlin

Der englischsprachige Berlin-Blog “I Heart Berlin” will den Hatern schon mal vorsorglich den Wind aus den Segeln nehmen und hat sich überlegt, wie einige der bekanntesten Berlin-Blogs als ihr hatendes Pendant aussehen würde. Gut getroffen!


5. Mit Vergnügen: “Großes Theater in fünf Akten – die Volksbühne bekommt einen neuen Intendaten

theater © Mit Vergnügen

An der Volksbühne gibt es ab 2017 einen neuen Intendanten. Das Theater, das vor der Bekanntgabe stattfand, zeigen wir nochmal in 5 Akten.

Ihr braucht noch mehr Lesestoff? Diese Artikel haben wir euch letzte Woche empfohlen.


Titelfoto: © martiapunts/Shutterstock

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Mittwoch, 06.05. re:publica – STATION-Berlin

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Das Internet ist heute wie eine zweite Welt. Es hat seine eigenen Regeln, seine eigenen Formen und seine eigene Sprache – die verstanden werden muss. Andauernd stellt es uns vor neue Herausforderungen und Ansprüche und oft fallen die Antworten darauf mau aus. 800 Redner wuseln in diesen Tagen auf der re:publica herum, um euch vielleicht genau diese zu geben.

Seit gestern stehen die Türen der STATION-Berlin offen und bieten euch bis Samstag ein Programm, das sich sehen lassen kann. Unter dem diesjährigen Motto “Finding Europe” sucht die re:publica damit ganz speziell nach der neuen, digitalen Gesellschaft im alten Europa. Dafür wurden Redner aus fast jeder Branche eingeladen. Neben Lieblingsmoderator Nilz Bokelberg, Flux-FM-Moderatorin Nadine Kreuzer, Aufschrei-Journalist Thilo Mischke, Ausnahme-Künstler AiWeiWei, You-Tuber LeFloid oder Christian Bollert von detektor.fm, stehen auch viele unbekannte Gesichter auf der Bühne, die was zu sagen haben.

Den kompletten Zeitplan findet ihr hier.

Wer von euch nun auch Lust hat, die re:publica zu besuchen, sollte uns einfach seine liebste Internetseite mitteilen. Egal, ob Blog, Katzen-Content oder Dating-Plattform. Wo treibt ihr euch rum? Wir verlosen noch 1×2 Tickets!

 

re:publica | 05.–07.05.2015 | STATION-Berlin | 10–21 Uhr | Tickets: ab 99 Euro



Foto: © republica/Gregor Fischer

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Diese Comics zeigen unsere absurde Handysucht

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Natürlich ist uns unsere Handysucht total bewusst. Wir fotografieren beim Mittagessen mit der besten Freundin erst einmal umständlich das Essen, bevor wir probieren. Wir lesen die Kommentare auf Twitter zum Tatort lieber, als den Tatort wirklich zu gucken. Uns fällt eine Veränderung in der Timeline eher auf, als die neue Frisur eines Freundes.

Wenn wir uns die folgenden Comics anschauen, sehen wir eigentlich nichts Neues. Trotzdem ist das eine gute Liste, die Bored Panda da zusammengestellt hat. Vielleicht schaffen wir es heute Abend mal ins Bett ohne Handy. Naja, lieber erst ab morgen.

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Mehr Comics gibt es in dieser Liste.


Titelfoto: c’t 16/2014

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Lesetipps fürs Wochenende #22

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Warum Berliner nicht unhöflich sind, wir Verständnis für den GDL-Streik haben sollten und Kuba endlich mal eine Reise wert ist, das lest ihr unter anderem in unseren Wochenendtipps.

1. Tagesspiegel: “Richtiges Benehmen in Berlin – Bitte sprechen Sie uns nicht an!

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Nana Heymann räumt für den Tagesspiegel mit dem Vorurteil, dass Berliner unfreundlich und grob seien. Danke!


2. Krautreporter: “Durchhalten, Bahn, Bürger, GDL! Dieser Streik ist der wichtigste der Berliner Republik

16 © Mit Vergnügen

Ric Grimm erklärt für Krautreporter, warum wir Verständnis für den Streik der GDL haben sollten.


3. Slate: “Bitch, I’ll Tell You Why This Sentence Construction Is So Effective

Rihannas neue Single heißt “Bitch better have my money”. Im Deutschen sagen wir ganz gern mal “Alter!”, um eine Aussage zu unterstreichen. Das klingt immer ein bisschen proletarisch und kommt lange nicht an das englische “Bitch” ran. Katy Waldman untersucht für Slate, warum das Wort so effektiv und Rihanna die Königin der Bitches ist.


4. taz: “Was Sex angeht, war wenig los

1024px-Rammstein_Live_at_Madison_Square_Garden © Wikipedia

Bei einer Rammstein-Show werden 5.000 Liter Diesel verbraucht. Und auf Tour kommt natürlich eine eigene Waschmaschine mit, ist klar. Und sonst so? taz hat sich mal ein bisschen mit Keyboarder Flake unterhalten.


5. Mit Vergnügen: “REISEVERGNÜGEN – Der Rauch Kubas

DSC04231_2a © Lars Lindborg

Unser Fotograf Lars Lindborg nimmt uns mit auf eine Reise quer durch das rauchende Kuba.

 

Ihr braucht noch mehr Lesestoff? Diese Artikel haben wir euch letzte Woche empfohlen.


Titelfoto: © Jose Maria Cuellar/flickrCC

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Owen Wilson sagt gern “Wow!”

Sauer macht lustig – Die passenden Filme zum GDL-Streik

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Auch wenn sich bestimmt immer noch der eine oder andere fragt, was es eigentlich mit diesem Twitter auf sich hat – dort geht es wirklich manchmal lustig zu. Aktuelles Hauptthema (mal wieder!): der GDL-Streik. Zum Zeitvertreib twittert die Masse gerade (mal wieder!) fleißig passende Filmtitel. #bahnstreikfilme #sauermachtlustig

Nutzen wir diesen Moment doch für eine kleinen Blick in die Mediathek:

Noch weitere Vorschläge? Zu unserem Twitter-Account geht es übrigens hier entlang.


Foto: David Schirsner/flickrCC

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Lesetipps fürs Wochenende #23

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Langes Wochenende heißt mehr Zeit für alles – auch zum Lesen. Mit diesen fünf Artikeln könnt ihr abschalten. Themen diesmal unter anderem: Instagram-Stars, Geheimnisse der Musikindustrie und die Hassliebe zum Alexanderplatz.

1. Gründerszene: “Marie, 19, Instagram-Star

Marie-von-Behrens© Fab4Media

Marie ist 19 Jahre alt und hat fast 90.000 Follower bei Instagram. Ein Interview darüber, wie sich das anfühlt.


2. The Verge: “This was Sony Music’s contract with Spotify

DSC00947.0© The Verge

Spannender Hintergrundtext über die Zusammenarbeit von Spotify und Sony Music in den letzten Jahren. Plant ein bisschen Zeit für diesen Artikel ein, denn er ist keine leichte Kost.


3. Süddeutsche Zeitung: “Das große Merkel-Versagen

shutterstock_152206100© 360b/Shutterstock

Man kann es nicht anders sagen: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat, was die Aufklärung der Spitzel-Affäre betrifft, nicht nur auf ganzer Linie versagt, sondern die Deutschen schlichtweg belogen.


4. t3n “Wie ein Kölner Student zum Valley-Millionär wurde

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Jan Senderek ist innerhalb von vier Jahren den Weg aus dem Hörsaal ins Silicon Valley gegangen. Heute ist er Millionär, weil er seine Firma “Loom” an “Dropbox” verkauft hat. Schön multimedial aufbereitete Reportage über seinen Weg dorthin.


5. Mit Vergnügen: “Lieblingsort auf den zweiten Blick – Alexanderplatz

U Alex – (c) Charlott Tornow_4© Charlott Tornow

Der Alex ist nicht unbedingt ein Ort zum Verweilen. Warum unsere Autorin ihn doch liebt, erzählt sie hier.

Ihr braucht noch mehr Lesestoff? Diese Artikel haben wir euch letzte Woche empfohlen.


Foto: mcvickerphotog/flickrCC

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Coldplay planen ein Game of Thrones Musical

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Wie klingt das wohl, wenn Daenerys Targaryen “Rastafarian” auf “Targaryen” reimt,  wenn John Snow das Mikrofonkabel schwingt und für Wylin ein Lied singt und Jaime Lennister eine Power-Ballade über Inzest schmettert und diese Songs von Coldplay geschrieben wurden? Unvorstellbar? Schaut Euch die Doku über das geplante Musical an.

“Game of Thrones – The Musical”, ihr habt es schon bemerkt, ist ein Beitrag zum “Red Nose Day”. Schade! Hier könnt auch ihr spenden.

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Diese Sprüche erinnern euch an eure Kindheit

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Ach Twitter, du bist so ein Trendopfer. Gleichzeitig gibst du dich aber auch sehr lustig. Aktuell senden die User ihre liebsten (beziehungsweise meistverhassten) Sätze der Eltern und andere Sprüche aus ihren frühen Lebensjahren in die Welt. #spruchausderkindheit (Die Hälfte davon sagen wir immer noch. Schlimm?)

And it goes like this:

Noch nicht genug? Du kannst uns gern auf Twitter (@mitvergnuegen) folgen.


Foto: imgur/Lifemagazine

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Im Boiler Room tanzen jetzt alle zu Musik aus den 90ern

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Der Boiler Room ist für geschmackvolle Musik bekannt. Es gibt kaum eine DJ-Größe, die dort noch nicht mit dem Rücken zum Publikum stand. Fast überall auf der Welt gibt es den Boiler Room: von Bristol, Tokio, Berlin bis hin zu Wien. Hinter den Köpfen des DJs treiben die Leute die lustigsten Dinge (der Tumblr “Boiler Room knows what you did last night” hat da ein paar sehr schöne Szenen eingefangen) oder tanzen einfach nur wie wild.

Jetzt wird dieses Gefühl auch für Außenstehende etwas besser nachvollziehbar. Wenn ihr euch die Boiler Room-Videos anschaut, die mit Ninties-Musik unterlegt sind, werdet ihr selbst gleich losdancen wollen. Das Prinzip ist einfach: Man nehme kurze Videoaufnahmen aus dem Boiler Room, unterlege sie mit den größten Hits der 90er, fertig. Das sieht dann so aus:

Die Videos, die zuerst auf YouTube auftauchten, sind dort mittlerweile wieder verschwunden. #urheberrecht Auf der Facebook-Page von “90’s Boiler Room” steht dazu:

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Bei Facebook findet ihr erstmal auch weiterhin die kleinen, guten Clips. Hoffen wir, dass sie noch ein bisschen online bleiben. Und jetzt alle: “Backstreet’s back, alright!”.

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Foto: 90’s Boiler Room/Facebook

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Lesetipps fürs Wochenende #24

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Wer zwischen Berlin Festival, Freitag und Montag mal kurz eine Pause braucht: Unsere Lesetipps liefern mal wieder guuuuten Stoff. Themen diesmal: wie es sich als Kinder gleichgeschlechtlicher Paare lebt, die coolste Anwältin Hamburgs und ein Unternehmen ohne Chef.

1. Medium: “Stalking Your Friends with Facebook Messenger

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Screenshot Medium

Aran Khanna beschreibt, wie er lediglich anhand von Facebook-Messenger-Daten ziemlich genau bestimmen konnte, wo seine Freunde wohnen, Vorlesungen haben etc. Spannend, aber auch ein bisschen unheimlich.


2. SZ-Magazin: “Ich fände es seltsam, wenn mein Vater eine Freundin hätte

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© Marek Vogel

Die Ehe zwischen homosexuellen Paaren wurde diese Woche heiß diskutiert (wobei man sich den Blödsinn von Gegenargumenten auch hätte sparen können). Ein schon etwas älterer Artikel aus dem SZ-Magazin zeigt, wie locker Kinder, die mit zwei Müttern oder zwei Vätern aufwachsen, damit umgehen. Richtig gut!


3. Edition F: “Was passiert, wenn ein Unternehmen den Chef abschafft

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Screenshot EditionF

Das Unternehmen Zappo, das Zalandos Vorbild war, schafft die Chefposition ab. “Holocracy” nennt sich das. Wie reagierten die Mitarbeiter darauf?


4. femtastics: “Gestatten, Dr. Ricarda Schelzke – die coolste Anwältin Hamburgs

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© Janna Tode

Femtastics ist ein großartiges neues Online-Magazin von drei Hamburger Damen. Die drei zeigen ihn ihren ersten Beiträgen direkt, wo ihre Stärken liegen: starke Aufmachung der Seite, starke Fotos, starke Gesprächspartner. Gefällt uns sehr gut!


5. Mit Vergnügen: “‘Entweder ich entdecke das Außergewöhnliche an diesem Land, oder ich ziehe hier weg.’ – Eine Deutschlandreise”

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© Milena Zwerenz

Claire Oelkers reist für ihre neues Video-Format durch Deutschland. Im Interview erzählt sie, was sie dabei erlebt.

Ihr braucht noch mehr Lesestoff? Diese Artikel haben wir euch letzte Woche empfohlen.


Foto: Patrick/flickrCC

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Selfie Sticks sind nicht nur doof, sie sind auch sehr gefährlich

Berliner Clubs auf einer Karte

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Dass es in Berlin viele Clubs, Bars und Live-Venues gibt, wussten wir bereits. Wie sie über die Stadt verteilt sind, konnten wir uns auch in etwa ausmalen. Trotzdem freuen wir uns immer, wenn man das Ganze dann doch einmal mit Zahlen und Fakten versehen vorgelegt bekommt. Insbesondere, wenn trockene Statistik in eine simple Karte verwandelt wird.

Der sogenannte “Clubkataster” des Musicboards Berlin (ja, das sind die, die auch diese neue Musikveranstaltung “PopKultur” an den Start bringen) führt die Kreativräume der Stadt zusammen. Kataster = Register. Ah. Dabei reicht die Zeitspanne der Übersichtskarte zurück bis in die 1930er. Noch fehlen zahlreiche Eventlocations, das Musicboard will aber weiter fleißig Orte einpflegen. Die Übersicht soll dann dazu dienen, “bei Bauvorhaben und -planungen die Interessen aller Involvierten besser berücksichtigen zu können und bestehenden Clubs Bestandschutz zu ermöglichen”. Wir wollen zwar nichts bauen, aber ein bisschen rumklicken macht trotzdem Spaß.

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